Startseite > Bern > Ausstellungen Bern 2024
Ausstellungen Bern 2024
Temporäre Ausstellungen
Sonntag 25. Februar 2024, von
Alle Fassungen dieses Artikels: [Deutsch] [français]
Ein Einblick in die vielfältige Kunst- und Kulturszene der Hauptstadt!
Insektensterben — Alles wird gut
Du 3. November 2023 au 3. November 2024
Die Ausstellung «Insektensterben — Alles wird gut» veranschaulicht die Bedeutung von Biodiversität und Naturvielfalt und präsentiert Lösungsansätze, um den dramatischen Rückgang der Insektenpopulation zu stoppen.
Die Ausstellung im Naturhistorischen Museum Bern ist ein kreativer Ruf zur Aktion und Hoffnung. Durch eine Zeitreise ins Jahr 2053 präsentiert die Ausstellung eine Welt, in der die drohende Insektenkatastrophe erfolgreich abgewendet wurde.
Besucher werden durch fünf thematische Räume geführt, in denen sie von Menschen des Jahres 2023 lernen, die maßgeblich zur Rettung der Insekten beigetragen haben. Diese interaktive und optimistische Schau beleuchtet Lösungen in den Bereichen Landwirtschaft, Pestizideinsatz, Klimawandel und den Schutz natürlicher Lebensräume und möchte so zu einem Bewusstseinswandel anregen.
Kinder können sich auf einem eigenen Pfad altersgerecht mit den Fragen auseinandersetzen und spielerisch in die spannende und unverzichtbare Welt der Insekten eintauchen.
Und dann kam Bronze!
Du 1. Februar 2024 au 21. April 2025
Die 2017 auf dem Plateau de Diesse entdeckte Bronzehand von Prêles ist ein archäologischer Fund von internationaler Bedeutung, der tiefe Einblicke in die Bronzezeit bietet.
Die Einführung und Bearbeitung von Bronze markierte einen entscheidenden Entwicklungsschritt für die Menschheit, der das Leben erleichterte und Handel sowie Wissensaustausch förderte.
Mit Bronze kamen jedoch auch gesellschaftliche Umwälzungen, aus denen neue Hierarchien von Macht, Reichtum und Unterdrückung entstanden.
Die bevorstehende Ausstellung verspricht spannend zu werden, bereichert durch wertvolle internationale Leihstücke.
Illustration: © Archäologischer Dienst des Kantons Bern, Philippe Joner